Die subjektive Transparenz

Im privaten und geschäftlichen Leben spielt die subjektive Transparenz eine enorme Rolle – sie ist es, die immer wieder beachtet und insbesondere praktiziert werden sollte. Wer dies möglichst schon in jungen Jahren erkennt, merkt sehr schnell, welche Erfolge dies   ihm bringt.

Die individuelle Transparenz ist ganz stark von der jeweiligen Person abhängig –   sie fußt primär auf der Ur-Anlage des Einzelnen. Hinzu kommt, dass gewisse bestimmte Grundsätze eine enorme Rolle spielen. Hierbei denke ich vorwiegend an die Herkunft und das Elternhaus des Betreffenden. Außerdem ist zu beachten, dass auch die jeweilige Intelligenz-Stufe von hoher Bedeutung ist. Wer eine gewisse oder sogar überdurchschnittliche Intelligenz in sich trägt und auch echt praktiziert, wird schon in jungen Jahren erkennen, dass er unbedingt gehalten ist, sowohl im Privaten wie auch Beruflichen Offenheit und Gradlinigkeit stets zu beachten und voll in Einsatz zu bringen. Ganz entscheidend ist der persönliche Wille, der in jeder Phase über unser Leben entscheidet.

Die Menschen, die stets den geraden Weg gehen und in optimalen persönlichen und objektiven Verhältnissen leben, sind vom Herrgott gesegnet, denn dies spüren sehr genau, wann und wie die persönliche Offenheit und Gradlinigkeit einzusetzen ist.

Ganz anders sieht es bei denjenigen aus, die unter problematischen Verhältnissen -sei es z.B. im Hochhaus einer Großstadt- leben – leben müssen, und durch die schwierigen Lebens- und Wohnverhältnisse fast immer in gewisse oder sogar ganz beachtliche innere Konflikte kommen. Es liegt doch auf der Hand, dass diese Mitmenschen praktisch in jeder Phase -also privat und beruflich- ganz entscheidend benachteiligt sind. Für diesen Personenkreis -der Prozentsatz ist sehr beachtlich- entsteht schnell ein

Kreislauf des Negativen

Natürlich gibt es Ausnahmen – hierbei denke ich an die Menschen, die es verstehen, trotz schwieriger oder naturfremder Wohnverhältnisse nach oben zu kommen. – bzw. sich in diesen laufend bewegen.

Die letztgenannten Argumente zeigen Ihnen mehr als deutlich auf, welche enorme Rolle das jeweilige Familienleben hinsichtlich des Zusammenlebens und die diesbezüglichen Wohnverhältnisse haben. Beide sind eine ganz entscheidende Grundlage des Lebens.

Wer sich in entsprechenden problematischen oder sogar äußerst schwierigen Verhältnissen bewegt, sollte unbedingt sehr bald eine selbstkritische Analyse vornehmen und überlegen, welche Register bezüglich einer entscheidenden Verbesserung zu ziehen sind – um nicht zu sagen, gezogen werden müssen.

Hat man nach einer entsprechenden Analyse die ersten kleinen Erfolge erzielt, kann man auf ihnen fast spielend aufbauen.

Wer selbst nicht in der Lage ist, das Ruder konkret herumzureißen sollte unbedingt überlegen, welcher Berater -z.B. Pädagoge oder Psychologe- zugezogen werden sollte. Dass dies viele der Betreffenden nicht oder viel zu spät tun, kann man immer wieder beobachten. Die Ursache liegt meistens in einem falschen Ehrgeiz.

Ich bin überzeugt, dass mancher Leser in Zukunft die enorm wichtigen Fragen der subjektiven, aber auch objektiven Transparenz wesentlich mehr beachten wird. Tut er dies, wird sich der entsprechende Erfolg sehr schnell einstellen.

 

15.01.2015